Institut für Aquatische Körperarbeit Bad Elster / Sachsen

ImpressumImpressum

WATSU

WasserShiatsu

Startseite, KontaktAquaRelaxAquaRelaxWasserShiatsu (WATSU)WasserTanzen (WATA)HealingDance Wellness
 

Pressestimmen

www.mdr.de

MDR

Sendung "Hauptsache Gesund" vom 13. Juni 2002

Lebensgefahr Knochenschwund

Anders heilen: Aquatische Körperarbeit

Eine spezielle Bewegungstherapie im warmen Wasser, das sogenannte Aquafit ist für Osteoporose-Patienten eine gute Möglichkeit, Muskeln aufzubauen, um das Skelett zu entlasten.
Einerseits puffert das warme Wasser die Bewegung ab - das ist sehr schonend für Knochen und Gelenke - andererseits sehr intensiv für die Muskeln. Denn jede Bewegung muss den Wasserwiderstand überwinden.
Doch Anstrengung und Muskeltraining sind bei weitem nicht alles, was die aquatische Körperarbeit zu bieten hat. Eine weitere wichtige Komponente ist die Entspannung. Im warmen Wasser sind schwerelose Schwebezustände möglich, wie sonst nirgends auf Erden.
Beim sogenannten Wasser-Shiatsu gibt man sich ganz in die Hände eines erfahrenen Wassertherapeuten. Man wird praktisch auf den Händen des Therapeuten getragen.
Der Patient darf und soll die Augen schließen und alle Muskeln entspannen. Es komm zu gezielten Dehnungen und Drehungen, auch Massagegriffe werden eingebunden.
Die therapeutische Wirkung auch für Osteoporose-Patienten ist vielfältig - von Stressbewältigung bis zur Schmerzlinderung gibt es viele positive Effekte. Denn im warmen Wasser werden die Körperflüssigkeiten dünnflüssiger, auch die sogenannte Gelenkschmiere, die Knochen und Gelenke mit Nährstoffen versorgt. So gelangen wichtige Aufbaustoffe, die der Knochen für seine Stabilität und Ernährung benötigt, schneller zu den Gelenken und stehen im höheren Maße zur Verfügung.
Besonders unterstützt wird dieser Nährstofffluss zu den Knochen, wenn der entspannte Körper die verschiedensten Drehungen und Dehnungen unter Wasser durchführt. Denn das bedeutet die Möglichkeit der Bewegung im Raum. Dieses sogenannte WasserTanzen ist die hohe Schule - denn hier muss der Patient seinem Therapeuten so weitgehend vertrauen, dass er eine Arbeit unter Wasser völlig entspannt zulässt.
Die Wirbelsäule - vom eigenen Geicht entlastet - kann dann in einer Weise bewegt werden, wie es anderswo nicht möglich ist.

Zurück

Diese Seite drucken

Kontakt/Anfahrt Startseite Aquatische Körperarbeit in Sachsen Startseite